Krimidinner im Allgemeinen, und Mörderische Dinnerpartys im Besonderen, können auch virtuell, das heißt per Videochat, Videocall oder Videokonferenz gespielt werden. Hier erklären wir Ihnen wie. Ob Sie als technischen Dienstleister Skype, Zoom, Teams oder ein anderes Produkt nehmen, dürfte keine Rolle spielen. Anleitungen, wie Sie die Technik bereitstellen, erhalten Sie bei Ihrem jeweiligen Anbieter.
Alle unsere Spiele eignen sich für einen Videochat. Es gibt bei den Mörderischen Dinnerpartys keine Geheimabsprachen zwischen den Teilnehmern. Alles passiert offen und transparent. Ideal für einen Videocall.
Eines unseres Spiele, „Das Bildnis der Lady Violet“ (4 Mitspieler), ist ausschließlich zum Download erhältlich. Alle anderen Spiele gibt es nur als Spielschachtel mit den Unterlagen auf Papier gedruckt.
Bei allen Spielen sind die Audiodateien als mp3 downloadbar.
Eine Mörderische Dinnerparty ist um ein 3-Gänge-Menü konzipiert, d.h. man spielt und isst abwechselnd. Dies ist aber nicht zwingend, Sie können die Runden auch ohne Pause nacheinander spielen.
Die Rollen werden vom/von der Gastgeber/in vorab verteilt und in den Einladungen mitgeteilt. Die Mitspielenden brauchen sich nicht im Vorfeld auf ihre Rollen vorzubereiten.
Bei einem Spiel per Videocall müssen Sie vorab zusätzlich die Rollenhefte verteilen.
Die Geheimen Hinweise kann eine Person (am besten der/ die Gastgeber/in) aufdecken, wenn es dazu kommt. Der Inhalt muss mit allen Teilnehmern geteilt werden.
Die Audio-Dateien sollten ebenso von der/vom Gastgeber/in abgespielt werden, so dass alle mithören können.
Unsere Spiele funktionieren ohne speziellen Spielleiter. Sie oder einer Ihrer Gäste fungiert zusätzlich zu seiner Rolle mit Hilfe des Partyplaners als Moderator des Krimidinners - unterstützt von dem Ermittler auf der CD/MP3. Darüber hinaus geben die Rollenhefte die Struktur vor. Der Spieler, der sich um die Spielleitung kümmert, sollte auf jeden Fall vorher den Partyplaner aufmerksam gelesen haben, um eine Idee zu haben, wie der Ablauf ist.
Der Täter (oder die Täterin) erfährt erst zum Schluss hin, dass er/sie es war. Bei unseren Spielen wird der Fall durch logische Überlegungen gelöst, nicht dadurch, dass der Täter sich verrät. Deshalb braucht der Täter auch nicht von Anfang an zu wissen, dass er es ist. Das hat den Vorteil, dass ein ungeschickter Mitspieler nicht von Anfang an das Spiel spoilern kann.
Viel Spaß beim Spielen!